Fleischlichkeiten

Ein Gesellschaftsroman der heutigen Zeit von Dr. Hermine Hampel
Horus F-Verlag, Berlin

 

Die Publikation

Fleischlichkeiten

Ein Gesellschaftsroman der heutigen Zeit von Dr. Hermine Hampel
Horus F-Verlag, Berlin

 

HorusF Verlag, Berlin

Wenn man einem Schwein einen Seidenhut aufsetzt, wird daraus kein feiner Herr! Oder? Wenn sich eine Person ein Baströckchen überstreift, und einen braunen Pulli, um dunkelhäutig zu erscheinen, und sich vors Dschungel-Dekor stellt, wird daraus ein Bezwinger vom Schwarzen Kontinent? Nein? Was also bringt vernunftbegabte Wesen dazu, sich ein solches einzubilden? Es ist die tödliche Langeweile! Die innerliche Leerheit, die gleichzeitig vor körperlichem Übergewicht strotzt! Die unterste Stufe der antiken Zivilisation nennt man, umstritten, das Nomadentum! Die unterste Stufe der modernen Zivilisation erscheint unbestritten als Touristenleben! Touristenleben will sagen, dass es ein Tätigsein gibt, das sich im neugierigen Beobachten erschöpft. Sei es von Geschehensabläufen, Krankheiten, Spielereien oder Unverständlichkeiten. Trägheit, Gefallsucht und die Ohnmacht zu lieben, kommen hinzu. In dem Maße wie niemand mehr, vom Steineklopfen, vom Asphaltieren oder von Stemmarbeiten erschöpft, todmüde ins Bett fällt, wächst der dumpfe Drang, dem echten Leben durch allerlei Grillen, Phantasien und Spintisiererei zu entfliehen, Unsinniges zu treiben.

Oft sind es wissenschaftliche oder künstlerische Pseudo-Aktivitäten, welche zwar die Fettsucht befördern, aber weder Körper noch Geist beflügeln oder gar auslasten. Dazu kommt der nagende Selbstzweifel, dass man unnütz den Boden belastet, und nur einen ökologischen Fußabdruck hinterlässt, der die Welt zugrunde richtet! Also flüchtet man sich in die äußersten Verrücktheiten: Die Polschmelze rasch aufzuhalten, dem Klimawandel Einhalt zu gebieten, kurz, die Welt schnell 'mal zu retten! So auch hier im angekündigten Buch. Durch die dunkle Macht des Schicksals wird eine unbedeutende Figur im Weltgeschehen verschleppt, und andere Nichtnutze machen sich nun auf, eine Befreiungsfront zu bilden. Leider sind sie dafür ebenso wenig gewappnet, wie ein Angler ohne Schnur und Haken, der dicke Fische zu fangen gedenkt. Sie wollen trotzdem kurz 'mal und im Vorübergehen den Schwarzen Kontinent warnen, solches, also Entführungen, zu unterlassen. Dies möglichst ohne Blessuren davon zu tragen, sondern, eventuell sogar, das Glück dort zu finden, sei es materiell oder ideell. Natürlich, ein bisschen Spaß muss auch sein. Kann das gut gehen? Virtuell schon, aber wie sieht es aktuell aus? Im Roman wird der Vorliebe für Happyends gefrönt!

Dreidimensionales Ka-Me-eL

Erste Dimension: Die Person!
Gekennzeichnet durch Genügsamkeit und Durchhaltewillen. Durch Armut und Tüchtigkeit. Durch Unbeugsamkeit und Kraftpotenzial. Durch Zähigkeit, Abgehärtetsein und positives Denken. Charakterfestigkeit und ungeheure Arbeitskraft! Aufopferungswille und Hingabe an die soziale Gemeinschaft. Seine Ehre heißt Treue!

Zweite Dimension: Das Symbol!
Die Weltformel M, ob als geflügelte Sonnenscheibe, als gehörntes Rind, als Adlerschwingen am Ewigkeitskäfer, als Perpendikel am Erdwasserball, oder eben als gebuckeltes Wüstentier – alles symbolisiert die Dualität, die Zweigestalt, welche unsere gesamte Natur durchzieht und beherrscht. Vom Zustand unterster Energie leben wir bis zum Zustand oberster Energie, um zum Grundzustand zurückzustrahlen. In alle Ewigkeit während! Stets identisch ablaufend. Wie das Atom!

Dritte Dimension: Der Mythos!
Der Bestand einer esoterischen Geheimgesellschaft hermetischer Provenienz! Eines höchsten Geheimordens, dessen Gliederung sich weithin erstreckt, und der das Weltgeschehen ordnet. Natürlich in artistischer Maskierung! Verschiedene Namen: Katharer, Templer, Rosenkreuzer! Im Augenblick die Akademie-Musik-Malerei-Literatur, also abgekürzt Ka-Me-eL, analog zu Kambala, gespreizt aus der Weltformel M. Die Kunst ist die Waffe, welche die Ereignisse lostritt. Seien es Propheten, sei es die Französische Revolution oder die sogenannte Wende. 

Die Publikation

Ka-Me-eL

Der Roman der Philosophie der heutigen Zeit.
Horus F-Verlag, Berlin

 

HorusF Verlag, Berlin

Es ist das Dilemma anstrengender Wahrheiten, dass sie sich erst durch eine Art Perpetuum-Mobile in die Hirne der trägen Masse der Bauchmenschen einschweißen lassen. Eine Modellvorstellung wie die Tatsache unermesslicher Energien, welche in einem winzigen, fast unsichtbaren Teilchen, namens Atom, innewohnend schlummern, musste die verzweifelte Wissenschaft erst durch die Atombombe in das Bewusstsein des unwissenden Volkes hämmern.

Der christliche Glaube konnte erst weltumspannend werden, als durch das bildwirksame dramatische Geschehen um die Kreuzigung Jesus der Furor horrorverliebter, sensationslüsterner Volksmengen befriedigt wurde, und dadurch ihr schmackhaft eingeflößt werden konnte.

So erging es auch der Entstehung von vorliegendem Werk: Das Faktum, dass sich das Leben eines Menschen, sei es Frau Bertha oder Herr Martin, einfach aus der zwingenden Notwendigkeit heraus, auf immer und ewig, und stets identisch im Ablauf sich wiederholend, wie ein Atom verhält, weil es anders unmöglich ist, wird desinteressiert zur Kenntnis genommen.

Also musste dies erst durch eine Fülle von Geschichten, die den Tenor nur variieren, so lange das Gehirn des Lesers traktieren, bis es langsam, ganz langsam diese Gewissheit als Credo seiner Existenz verinnerlicht.

Ergo: Immer, wenn ein System, beispielsweise ein individuelles Dasein auf Erden, seinen ihm spezifischen Obersten Energiezustand erreicht hat, endet es, und kehrt, Energien emittierend, also abstrahlend, ohne äußere Einwirkungen in seinen Grundzustand zurück.

Durch die ihm noch innewohnende kinetische Restenergie steigt er erneut auf. Er wird geboren! Er absorbiert! Er erinnert sich Stück für Stück an seine nur ihm bekannten Dinge und Vorgänge, bis... ad aeternum!

Leseprobe

Ka-Me-eL

 

HorusF Verlag, Berlin

Den Oberen Energiezustand in den Unteren! Was für das Universum gilt, und für den Kosmos, das gilt auch für das, was dort, wo auch immer, und wie, geschieht. Geopolitische Veränderungen, oder Globalisierungen der Situationen, alles hat Erzeugung und Empfängnis. Und das gilt auch für jede Person und für das, was sie tut, also auch für mich und mein Werk! Wie die Tabula Smaragdina es vorschreibt: Wie Oben, so unten! Oder: Wie im Großen so im Kleinen! So wie der Umschwung durch einen Energieausbruch zustande kam, und jetzt ebenso durch die I-Onisierung zurückgeführt wird durch einen Energiestoß! Das heißt Bafomet, gleich M-Weltformel! So war auch ich am Gipfelpunkt angelangt, mein Acker war gefurcht.

Jetzt erwarte ich voller Freude das Junge-Ja! Ewigwährend! Immer identisch! Wieder auf Beginn! Eiertanz! Wie es für immer und ewig überliefert wird: Und der Held wird begraben, um strahlend erneut aufzustehen: oos oi g’ amfiepon taron ’’Ektoros ippodamoio.  Und, im Ewigen Eiertanze befangen, blickte ich hoch zu den funkelnden Sternen, unter denen ich bald wieder mein Stern sein würde, immer derselbe, auf ewig, um nach der Abfunkel-Zeit erneut zu erscheinen, um in alter Frische, als Junges-Ja des Unteren Energiezustandes, schreiben zu können: „Kamele! Ein Verborgenes will ich Euch enthüllen! Verbotenes! Geheimes! Chamäleone! Chimaira! Bilderschrift ist die globale Universalsprache! Tiergestalten stehen als Hieroglyphen ...

Vorherige Publikationen

Berliner-Ärzte-Illustrierte

Von Ärzten für Ärzte

 

HorusF Verlag, Berlin

In loser Folge wurde die Berliner-Ärzte-Illustrierte publiziert, welche versuchte, die Mythen vom Iran, von der China-Mauer, von der Pyramide, von Maya-Tempeln und vom Weltgeheimnis Atlantis nahe zu bringen.

Vorzuführen der allzu müden Kollega-Schar, um sie auch einmal aufzumuntern.
Aber Schnecken!

 

Zukünftige Belletristik

HorusF Verlag, Berlin

Nudeln

Лапша

Dem elenden Zeitgeist folgen, wird ein Kriminalroman erscheinen, welcher, logisch aufgebaut, zeigt, wie man eine pure Erfindung derart mit Leben erfüllt, dass sie als Waffe eingesetzt werden kann. Gegen den Terror, aber auch wider den politischen Feind.
Mediale Verteidigung!

HorusF Verlag, Berlin

Anthologie der Pornografie

Später eine Anthologie der Pornografie, die beweisen wird, dass solche Ideen, also „Fremdverkäufliche!“ überhaupt nicht existieren können!

Porno bedeutet ganz allgemein „fremd"! Wie Wein in der Wüste, Sonnenbrand im Grab oder Vernunft bei Frauen. Die geschlechtliche Deutung im Sinne von pervers" haben erst die Homosexuellen festgelegt. Alles das, was eine schwache Kreatur ersehnt, aber nicht besitzt, wird schlecht gemacht. Negativ beladen! Der Kranke will nicht gesund werden, sondern der wünscht, dass alle krank werden. Die Homosexualität verteufelt das Normale. Wir wollen „rechts" sein, keine roten Socken, also ist „rechts" gleich „pervers" gleich „pornographisch" (am liebsten mit Kindlichkeit und dem Hinterteil). Pornografie ist eigentlich „Fremdenhass", der von der Amphibienart der entarteten Rasse mit konträren Sexualempfindungen eifrig betrieben wird, um ihre Sehnsucht zu befriedigen. Es sind keine Ängste, welche die Frauenhasser zur Mutti treiben, sondern die unerfüllten Wunschträume. Es mit Kindern zu treiben, das nennt man Spielplatz-Liebe! Es werden pornografische Texte vorgelegt, welche wie göttliche Zwitter sind!

HorusF Verlag, Berlin - Sieben Geschlüpfe vom Grausen Verhängnis

Sieben Geschlüpfe vom Grausen Verhängnis

Ein Schicksalsroman

 

Eine Blödigkeit würde sagen: Die Sieben Tore des Todes! Oder: Die Sieben Säulen der Weisheit! Aber diese Verschämtheit am kahlen Kopf erscheint nicht zielführend! Sie, die Agathe, verfehlt das Kosmische Drama, das schreckliche Elend, das in der Zahl Sieben steckt, der Drei-gegen-Vier-Zersplitterung, in der die Tragik unserer dem Untergang geweihten Welt seinen Ursprung hat. Gott-sei-Dank! Denn Gott spricht und die Welt ist! Die Maschine sammelt, und der göttliche Funken aus lichter Stirn verlöscht! Denn die Digitalisierung bedingt den Untergang des schöpferischen Geistes! Ein Computer ist kein Weiser! Sondern ein abhängiger Auswendig-Lerner! Erstickt die Kreativität. Die Sieben, das sollen die sieben Türen sein, die zum Tod führen. Also im Auszug: Krebs, -Herzinfarkt, Gehirnschlag, Blutsturz, Ersticken, Infekt, Verzweiflung. Das ist allzu mechanistisch gestammelt, eben digitalisiert. Nein, nicht der Tod, das Sterben ist gemeint. „Du sollst ruhen!" Nicht Es! Der Kranke, nicht die Krankheit, Der Autofahrer nicht das Autofahren. Vom Dahaka wird das simplifiziert, verschandelt, vergiftet, was das Ariertum ausmacht: Die göttliche, schöpferische Idee! Die Siebenzahl ist das mystische Symbol der Hölle. Der Hyle, der Materie, vom Holz! Leben und Heil des Menschen ist an jedem Holz gekreuzigt. Bis zum Neuen Äon\ Denn als der Mann zur Göttlichkeit aufzusteigen imstande war, wurde er gespalten. Dann zum Kreuz grob zusammen gezimmert! Seither ist alles Dämonische die Sieben! Sieben Todsünden, sieben Raben, sieben Planeten! So wird dies romanhaft klar gestellt, indem etwas Faustisches, eben das pornographische Potential der Fünfzahl, also das Kind, befreit vom Erzvater, der Drei, oder von der Erzmutter, der Vier, verführt von „der Sterbezahl Sieben, siebenfach ins äußerste Verderben gerät. So wird symbolisch die
Digitalisierung als Grab, als Grube geschildert, in der, beschwert mit dem Riesenstein der Analogie, die Ausgeburt-der-Dämonen, nämlich unsere heutige Welt, versenkt wird.

HorusF Verlag, Berlin - Nichtigkeiten

Himmlischkeiten

Fortsetzung vom Gesellschaftsroman von Dr. Hermine Hampel

 

Wenn ein mehr göttliches Wesen seinen Oberen Energiezustand erreicht hat, und deshalb seine mehr göttliche Wesenheit sich auf den Weg macht, ohne äußere Einwirkungen zurück zum Grundzustand zu gelangen, ist es ein gar herrliches Bild, sie, die Wesenheit, auf den Asfodilen-Matten, besser am Gestirnten Firmament, sich tummeln zu sehen, abzufunkeln, wo sie, je nach ihrem Naturell, eine zu ihr passenden Umgebung vorfindet und überrascht täuschend ähnlich gelagerten Wesenheiten aus den verschiedensten Geschichtsläufen begegnet, die heulend oder jubelnd, je nach ihrer Wesensart, welche ihre Lebensweise bestimmt, die neue Bekanntschaft begrüßen.
Der Fortsetzungsroman Himmlischkeiten personalisiert diesen himmlische Aufenthalt, indem Kuckuck,um mit ihr zu beginnen, infolge ihres bizarren Charakters in einer bizarren Umwelt wandelt und mit anderen bizarren, mehr göttlichen Wesenheiten in Kontakt und Streit kommt.
Da trifft Kuckuck auf den bizarren Gilgamesch,der das Unsterblichkeitskraut verbummelt hat, und auf den bizarren Enkidu,der von der Hure Babylons vernascht wird, immer ist der andere schuld! Der fidelsüchtige Orpheus zankt sich mit der nuttigen Euridike, und der queere Echn-Aton prügelt sich mit dem bigotten Amon-Ophis und so geht die Fortsetzung vom Roman fort. So weit Kuckuck!Als nächstes irrt der Geizknochen Didi ihm entsprechend in der kargen Wüste herum, um von den konkurrierenden Nomadenstämmen amüsiert oder gepiesackt zu werden.
Und so geht es munter fort. Am gestirnten Firmament mit Himmlischkeiten. Gespannt ist der interessierte Leser auf die restlichen zehn Wesenheiten und auf deren Abenteuer beim Wandeln auf den Asfodilen-Matten, auf dem Gestirnten Firmament, auf dem Garot-Demana, auf Walhalla!

HorusF Verlag, Berlin - Schweinetreiben

Schweinetreiben

Ein Verbrecherroman

 

Satanisches Geschehen! Im Gegensatz zur landläufigen Meinung, dass der Teufel seine Hörner unter einem Zylinderhut verbergen muss, und durch einen Huf verurteilt ist, zu humpeln, wird hier dargestellt, was ebenfalls allgemein sein dürfte, dass, wo alle blind sind, keiner blind ist. Will sagen: Hörn und Huf sind keine Stigmatisierungsmerkmale mehr dann, wenn diese Attribute allen gemeinsam sind.
So wird in diesem Roman eine Schweinewelt skizziert mit einer ihr innewohnenden Rattenmentalität! Das bedeutet, dass man sich untereinander auffrisst. Räude ist, die sich am Ende selbst zerstört. Wer auf Assoziationen zum heutigen Alltag stoßen sollte, liegt sicher goldrichtig. Unsere Welt ist ein Schweinekoben, und die Akteure Schweine: Dumme, betrügerische, verkommene, verdorbene, verlogene, faule, hinterlistig, feige und gemein. Die Gutmenschen sind Schweine, und die gekauften Ferkel, die für sie eintreten, abscheulichste Gülle.
Da erfreut sich ein Schwein seines errafften Vermögens. Zu ihm kommt ein juristisches Schwein, das ein kindliches Schwein vertritt, das jenes Vermögen für sich beansprucht. Der schweinische Streit wird auf schweinische Weise gelöst: Schweinetreiben!

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